Wenn ich doch nur aufmerksam sein könnte!
Das war immer der größte Wunsch des 14-jährigen Felix, einem hyperaktiven Jungen. In diesem Buch wird ADS/Hyperaktivität aus der Sicht eines betroffenen Jugendlichen beschrieben. Es enthält außerdem leicht verständliche Erklärungen zu den
medizinischen Ursachen von ADS und gibt viele Anregungen zu möglichen Hilfen.Felix schrieb dieses Buch für andere Kinder und Jugendliche um ihnen ADS zu erklären, aber auch um die positiven
Aspekte von ADS darzustellen. Vor der Diagnose: “Im Kindergarten baute ich viel Mist. Ich habe Spiele ausgepackt, fünf Minuten damit gespielt und dann etwas neues ausgeräumt. Die alten Spiele habe ich einfach
liegengelassen anstatt sie ordentlich wegzuräumen. Dadurch habe ich natürlich ein totales Chaos verursacht. Meistens waren meine ErzieherInnen ganz schön wütend auf mich. ... In der Schule bin ich
aufgestanden und herumgelaufen. Das hat meine Lehrer total genervt, denn eigentlich soll man ja auf seinem Platz sitzen und zuhören. Ich habe auch dauernd mit meinen Stiften oder so was herumgespielt und mit
dem Stuhl gekippelt. Dadurch ist mir häufig was runtergefallen. Manchmal bin ich auch mit dem Stuhl umgekippt. Da ich andauernd mit meinen Nachbarn geschwätzt habe, haben die Lehrer nur noch
geschimpft. ... Durch die Zappelei bekam ich eine Menge Ärger.”
Nach der Diagnose: “Die Lehrer waren fast alle begeistert von mir. Sie merkten, dass ich nicht nur der böse und unruhige Felix war, der ständig den Unterricht störte, sondern
dass ich jetzt ruhig auf meinem Stuhl sitzen konnte. Ich bekam plötzlich mit, was da im Unterricht passierte, konnte den Lehrern zuhören und wurde nicht dauernd durch meine Mitschüler, aber auch meine
eigenen Gedanken abgelenkt. Ich wurde plötzlich von meinen Mitschülern auf Geburtstagspartys eingeladen. Ich bekam richtige Freunde, mit denen ich mich mittags mal treffen konnte. Zur Krönung wurde ich im
nächsten Schuljahr zum stellvertretenden Klassensprecher gewählt.” Das Buch gibt es nur noch
gebraucht bei ebay, ebay Kleinanzeigen und anderen entsprechenden Seiten. zurück zum Seitenanfang
Kritiken Prof. Dr. med. Götz-Eric Trott, Aschaffenburg
“...Dank auch für die Übersendung des von Ihnen verlegten Buches, das ich mit viel Interesse gelesen habe und das ich ausgezeichnet
gelungen finde. Es liegt in meiner Praxis zur Ansicht aus, und ich mache meine Patienten und deren Eltern auf dieses Buch ausdrücklich aufmerksam.”
Dr. med. Meinrad Ryffel, Münchenbuchsee, Schweiz “Lieber Felix, ich habe dein Büchlein ‘Wenn ich doch nur aufmerksam sein könnte’ erhalten und habe es mit grossem Vergnügen und Interesse gelesen. Zu
Deiner tollen Arbeit und dem glanzvollen Resultat gratuliere ich dir ganz herzlich, wirklich gut.” Dr. Dipl. Psych. Petra-Marina Hammer, Waldems “Hiermit möchte ich Dir lieber Felix
endlich zu Deinem gelungenen Buch gratulieren. Du hast ein Werk geschaffen, das viele andere ADS-ler bereits ermutigt hat. Danke für all’ die Mühe. Es ist großartig.” Eine Mutter
Ich finde es toll, dass Felix dieses Buch geschrieben hat. Es ist ein sehr wichtiger Beitrag für unsere Kinder, und hilft ihnen
sich selbst besser zu verstehen und neu zu entdecken. Danke Felix! Weitere Kritiken bei Amazon. klick Das Buch aus Elternsicht: Dagmar Dietz: Sitz doch endlich still. Leben mit drei hyperaktiven Kindern. Drei hyperaktive Kinder können eine Familie ziemlich durcheinanderwirbeln. Die Reaktionen der Umwelt reichen von
Unverständnis bis zur Anklage. Hilfe zu finden dauerte 12 Jahre, doch dann ging es Schlag auf Schlag. In diesem Buch finden Sie den Erfahrungsbericht einer Familie,
der von großen Belastungen, aber auch von vielen positiven Erlebnissen erzählt. Das Buch gibt es nur noch gebraucht bei ebay, ebay
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